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Volker Ziemendorff

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Acerca de la interpretación

Fausto Zadra




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Volker Ziemendorff lebt in Deutschland und Buenos Aires (Argentinien). Er ist international tätig als Konzertpianist. Mit gleicher Leidenschaft widmet er sich dem Unterrichten, speziell in der Ausbildung fortgeschrittener Klavierstudenten und der Weiterbildung von Pianisten.

Er hat sich intensiv mit der Schule des großen argentinisch-italienischen Pianisten Fausto Zadra, der neun Jahre lang sein Lehrer war, auseinandergesetzt, sie technisch, didaktisch und konzeptionell ausführlich analysiert und beschrieben und besitzt darüberhinaus die Erfahrung vieler Jahre in ihrer Vermittlung.



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Curriculum


Volker Ziemendorff erhielt Klavierunterricht bei Brigitte Adam an der Musikschule Kelkheim und studierte später bei Ralf Nattkemper – einst Schüler von Yara Bernette, Fausto Zadra und Wilhelm Kempff – an der Musikhochschule Hamburg. Daneben nahm er an verschiedenen Meisterkursen teil, unter anderem bei Jenny Zaharieva (Sofia) und dem Arrau-Schüler Nelson delle Vigne-Fabbri (Brüssel).

Außerhalb der Hochschule studierte er viele Jahre lang intensiv bei Fausto Zadra, sowohl auf Kursen in verschiedenen Ländern als auch vor allem in Zadras Ecole internationale de piano bei Lausanne, wo junge Pianisten aus ganz Europa zusammenkamen.

Volker Ziemendorff hat in Frankreich, Spanien, Italien, der Schweiz, England, Deutschland und Argentinien Klavierabende gegeben und ist als Solist mit verschiedenen Orchestern sowie als Kammermusiker aufgetreten. In Frankreich und Argentinien wurde er zu internationalen Festivals eingeladen.

Das Weitergeben seiner Kenntnisse, auf Kursen oder bei eigenen Schülern, nimmt neben dem eigenen Spiel einen wichtigen Platz in seiner musikalischen Aktivität ein.

Er ist Autor einer genauen technischen und didaktischen Analyse der Zadra-Schule – unter den überlieferten Klaviertraditionen eine besonders ausgeprägte „Schule des Anschlags“, physiologisch wie musikalisch sinnvoller Bewegungen und körperlicher und ausdrucksmäßiger Freiheit.

Über mehrere Jahre assistierte er Prof. Nattkemper bei der pianistischen Ausbildung seiner Studenten an der Hamburger Musikhochschule.



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Diplome

Hochschule für Musik und Theater Hamburg

Ecole Internationale de Piano/Pully (Lausanne)



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Kritiken und Kommentare


    “... gelang es, das Publikum von [seiner] einwandfreien Interpretation [des Klavierkonzerts KV 415 von Mozart] zu überzeugen, was der Applaus bewies.”

           Argentinisches Tageblatt (Buenos Aires)

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    „Ziemendorff gab der Architektur und formalen Einheit des Werks den Vorzug, seiner sauberen und in der Phrasierung detaillierten Darstellung ...“
    „[Er interpretierte Schumanns Kreisleriana] ... mit technischer Souveränität, Sorgfalt und intellektueller Aufrichtigkeit und einem reflexiven Distanznehmen, das die üblichen Exzesse im wechselhaften Charakter jeder einzelnen ihrer acht musikalischen Episoden verhinderte.“
    „Das Konzert stellte ein musikalische Ereignis von einer Qualität dar, die geeignet war, den hohen Rang der pianistischen Kunst in unserem Ambiente deutlich werden zu lassen.“

           Héctor Coda, La Nación (Buenos Aires)

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    „Mit zwei Sonaten von Haydn und Mozart eröffnete Ziemendorff den Klavierabend im besten Sinne klassisch. ... Volker Ziemendorff arbeitete diese Kontraste immer wieder gelungen heraus und begeisterte ... durch unbändige Virtuosität.
    Seine Spielfertigkeit zeigte sich über weite Strecken seines Programms jedoch weniger in extrovertiert aufbrausender als in nach innen gerichteter, oft lyrischer Art und Weise. Mit vier Werken argentinischer Komponisten gab der Pianist einen musikalischen Einblick in seine Wahlheimat und entwickelte schnell diese eigentümliche Mischung aus Melancholie und Lebenslust, die Ziemendorff als ‚bittersüß’ beschrieb und die die Zuhörer in ihren Bann zog.
    Auf diese südamerikanische Inspiration, die dem Abend eine besondere, fast exotische Note verlieh, schloss der Pianist mit romantischer Klaviermusik von Chopin, die – fulminant angelegt – einen begeisternden Schlusspunkt unter einen abwechslungsreichen Klavierabend setzte.“

           Frank Ebert, Stuttgarter Zeitung

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    „... die beste Interpretation der A-Dur-Sonate [D 959 von Schubert], die ich in meinem Leben gehört habe.“

           A. Gialdini (Buenos Aires)

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    „... shows intellectual comprehension of the finer points of style and is always thoughtful in his interpretations.“
    „... presented with understanding and sense of form ...“

           Pablo Bardin, Buenos Aires Herald

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    „... bemerkenswerten Einsatz und professionelle Ernsthaftigkeit. Er besitzt exzellente pianistische Qualitäten und eine musikalische Intelligenz und Sensibilität ersten Ranges.
    Sein musikalisches Talent und seine spezielle pädagogische Disposition prädestinieren ihn dazu, auch in der pianistischen Didaktik und Lehre seinen Ausdruck zu suchen.“

           F. Zadra (Rom)

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    „... für einen der sensibelsten, intelligentesten und integersten Musiker, die ich im Laufe meiner Tätigkeit an der Hamburger Musikhochschule kennengelernt habe. ... Sein Spiel zeichnet sich durch große musikalische Intensität, absolute Stilsicherheit sowie ein tiefes Verständnis der Werke aus. ...“

           R. Nattkemper (Hamburg)

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    „... bringt das Klavier zum Sprechen.“

           S. Dematteis (Buenos Aires)

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    „Noch nie ist mir so aufgegangen, was es bedeutet, Musik zum Leben zu erwecken.“

           P. Hartung (Regensburg)

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    „Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Anschlag.“

    „... erschließt dem Zuhörer die Musik ... Man könnte es sich nicht besser vorstellen ... voller Nuancen ... Sämtliche Routine ist über Bord geworfen, und man lernt es neu zu hören.“

    „Man wollte, daß das Stück immer weitergeht und niemals endet.“

    „Eines der schönsten Konzerte, die wir hier hatten.“

    „Niemals unpersönlich, immer ‚Volker Ziemendorff’“

    „Sie spielen ‚von innen’.“

    „Es gibt ja heute viele, die schnell und laut – oder auch schnell und leise – spielen können. Sie haben etwas zu sagen.“

           (Kommentare von Zuhörern)

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    „Das war das Beste, was man in diesem Saal in den letzten Jahren gehört hat“

           Höchster Kreisblatt (Frankfurt/Main)




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Beispiele für Programme aus den letzten Jahren:


Haydn – Sonate Es-dur Hob. XVI:49
Schumann – Kreisleriana op. 16

Schubert – Impromptu c-moll op. 90 Nr. 1, D 899
Mozart – Fantasie c-moll KV 475
Mozart – Sonate A-dur KV 331
Schubert – Sonate B-dur D 960

Bach – Partita Nr. 2 c-moll
Schubert – Sonate A-dur op. post. 120, D 664
Brahms – Sechs Klavierstücke op. 118

Bach – Präludium und Fuge E-dur (Wohltemperiertes Klavier, Band II)
Mozart – Sonate C-dur KV 545
Beethoven – Sonate Es-dur op. 7
Chopin – div. Préludes, Nocturnes, Mazurken
Guastavino – Bailecito

Bach – Partita Nr. 1 B-dur
Chopin – Scherzo Nr. 1
Debussy – 3 Préludes
Beethoven – Sonate d-moll op. 31, 2 („Sturm-Sonate“)

Mozart – Sonate C-dur KV 330
Chopin – 2 Nocturnes, 6 Mazurken
Schubert – Sonate A-dur D 959

Haydn – Sonate Es-dur Hob. XVI:49
Mozart – Sonate c-moll KV 457
Schubert – 3 Moments Musicaux, Impromptu op. 142, 1
Gianneo – Bailecito
Guastavino – Bailecito
Sáenz – Tango
Ginastera – Danza de la Moza Donosa
Chopin – Scherzo Nr. 2 b-moll


• Verschiedene Konzerte mit Orchester, dabei Schwerpunkt: Mozart (Konzerte KV 246, 415, 466, 488, 595 u.a.)